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Regelmäßig bekommen wir interessante Infos vom Apfelschiff

Daran möchten wir Sie unbedingt teilhaben lassen: und der folgende Abschnitt ist besonders wichtig und wir bitten um Mithilfe:

Alkmene, mit seinem coxartigen Aroma, gesellt sich dazu. Ebenso wie Cybele sind beide verträgliche Sorten für Menschen mit der sogenannten Kreuz- Apfelallergie. Auslöser ist ein bestimmtes Eiweiß im Apfel, dem Mal D1, in seiner Struktur ähnlich dem Birkenpollen-Eiweiß. So vielfältig wie die Menschen mit ihrer Konstitution und ihren Unverträglichkeiten, so wirken auch Anbauverfahren, Klima und Lagerung auf die Allergenität der Äpfel.
Bitte immer erst vorsichtig probieren lassen. Meine Informationen stammen von der Webseite des BUND Lemgo und dem Pomologen Verein. Folgende Sorten, die wir anbauen sind häufig verträglich: Santana, Gravensteiner, Prinz Albrecht, Roter Boskoop, Boskoop, Goldparmäne, Finkenwerder, Glockenapfel und noch viele mehr. Alte Sorten mit einem hohen Anteil an Polyphenolen sind in der Regel besser verträglich. Gekocht oder als Saft können auch Mal D1 unverträglich Äpfel genossen werden.

Anbei ein Einblick in unsere Packstation. Wir nehmen die Äpfel aus den Großkisten und legen sie in die 2er Napfkisten. Dabei werden die 2. Wahl Äpfel aussortiert, beschlagene oder schmutzige Äpfel abgewischt. Hier unsere zwei Minijobberinnen Lioba und Angelika. Japser, den Ihr ja vom Liefern kennt, packt noch mit, Bernd und ich. Es macht Spaß die schönen Äpfel für Euch fertig zu machen.
Es gibt auch mal schlechtere Partien. Dann überlegen wir, was ist falsch gelaufen, - Witterung Pflanzenschutzaufwand, Pflücktermin? So gleicht kein Jahr dem anderen und die Äpfel haben immer wieder andere Ausprägungen, vielfältig eben, aber nie gleich. Wir machen viel Handarbeit, die alle am Ende des Tages mit Sinn erfüllt, den wir gerne an Euch weitergeben.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In diesem Frühjahr wird die EU-Kommission einen Gesetzesentwurf der Freisetzungsrichtlinie für gentechnisch veränderte Organismen vorlegen. Die Szenarien machen deutlich, dass es Ambitionen gibt, die neuen Gentechniken komplett zu deregulieren. Das Vorsorgeprinzip würden über Bord geworfen werden, Crispr-Cas und Co würden aus Kennzeichnungspflicht und Rückverfolgbarkeitsregelungen, Verursacherhaftung und Regelungen zur Kooexistenz ausgenommen werden. Eine riesen Gefahr für unsere Umwelt und die gesamte Ökobranche – hier könnt Ihr mithelfen sie abzuwenden! Ich sende Euch einen Brief der ABL zum Unterschreiben weiter. Test Biotech hat eine Postkartenaktion an Kanzler Scholz mit dem Apell gestartet: „Beugen sie Risiken vor, setzen sie der Neuen Gentechnik klare Grenzen“. Postkarten für Eure Kund*Innen gibt es bei post@testbiotech.de, infos: www.testbiotech.org/mitmachen
Sprecht mit Euren politischen Vertreter*Innen!

 

Der Winter ist auch die Zeit der Tagungen und Seminare, wie die jährliche Obstbautagung der Fördergemeinschaft ökologischer Obstbau (Föko), ein überverbandliches Netzwerk der Öko-Obstproduzent*Innen, der sogenannten Erfasser, Beratung und der Forschung. Die Agri-Photovoltaik stößt auch im Tafelapfelanbau auf Interesse. Zwei Versuchsanlagen (Erstellungskosten 1 mio €/ha) stehen in Baden Württemberg und Rheinlandpfalz (Bio-Betrieb). Sie werden von den dortigen Obstinstituten wissenschaftlich begleitet. Verlockend die Vorstellung Nahrungsmittel und Strom gleichzeitig zu produzieren. Am Ende zählen die Ergebnisse und es wird aufgewogen zwischen Ertrags- und Qualitätseinbußen (Ausfärbung, Aroma der Äpfel) und Stromertrag, .. und Receyclingmöglichkeiten bzw. Kosten der genutzten Technik?
Das faszinierende den Bäumen ist ja ihre Fotosyntheseleistung und die tollen Äpfel, die das alles speichern! Ein Ansporn für mich eher noch mehr PV auf die Dächer zu bringen.
 

Mitten im Winter, mal wieder ein Blick auf die ganz Kleinen: Es gibt ja immer mehr Erkenntnisse darüber, wie wertvoll unsere Symbiose mit der Bakterien- und Pilzgemeinschaft in und auf uns ist (dazu gehören auch die Viren …(eben nicht alle), die jedoch nicht zu den Lebewesen zählen, wie die o.g. Mikroorganismen lt. Frau Berg von der Uni Graz). Also je vielfältiger die Mikroorganismen, je besser für die Gesundheit - und die befinden sich beim Apfel nicht nur auf der Schale, sondern auch im Fruchtfleisch und besonders zahlreich im Kerngehäuse und im Kern. Das Mikrobiom ist auch sortenbedingt und da wird es spannend. Und Bio Äpfel haben ein vielfältigeres Mikrobiom als konventionelle Äpfel, sind also gesundheitsfördernd „voll und ganz“.

In Deutschland allein gibt es um die 2000 Apfelsorten. Nicht nur Tafelobstsorten, sondern auch Mostsorten. Dazu gehören auch viele neue Apfelsorten, ab den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts gezüchtet wurden, immer mehr angepasst an den intensiven Obstbau auf schwachwachsender Unterlage mit 2-6.000 Bäumen/ha. Immer mehr angepasst an die Bedürfnisse eines „indirekten Marktes, wo Äpfel in großen Mengen bewegt, über weite Strecken transportiert und möglichst lange gelagert und auch im Laden liegen können, bis sie in die Hände der Konsumenten gelangen. Das hat viele Vorteile, z.B. frische Äpfel zu jeder Jahreszeit und überall. Allerdings wurde der Apfel damit immer mehr zum Industrieprodukt, perfekt, glatt, gleichförmig, fest, gestylt und die Erwartungen, dass es so sein muss gleich mit. Wir lieben die Vielfalt in Form, Farbe und Aroma, bauen insgesamt mehr als 100 Apfelsorten und versuchen mit der apfel:gut Züchtung die vielfältige Genetik der alten Sorten für die neuen zu nutzen.

Hier eine Info zum Zustandekommen der Kreuz-Apfelallergie, beruhend auf dem Apfeleiweiß  Mal d 1. Es kommt sowohl in der Schale als auch im Fruchtfleisch vor. Die Struktur des Eiweißes ähnelt den allergen wirkenden Proteinen u.a. der Birke (Bet v 1), Haselnuss, Sellerie, Möhre und Kirsche, und damit kann es zu sogenannten Kreuzreaktionen kommen, beginnend mit der Sensibilisierung durch das Einatmen der Birkenpollen, wobei Hasel- und Erlenpollen auch dazu gehören können.
Das Immunsystem erkennt die strukturell sehr ähnlichen Proteine nicht und reagiert so bei
Kontakt mit Mal d 1, als ob es sich um eines der o. g. Allergene handeln würde. Einige Äpfel sind allergener als andere, so gibt es auch einige empfindliche Menschen, die den Topaz noch vertragen. Aber…immer vorsichtig probieren.
Passend zum Weiß draußen jetzt der schöne rote Jonaprinz dabei!
 

Es wird kühler und die Apfelküche kommt in die Hochsaison. Dazu ist der Finkenwerder Herbstprinz aller bestens geeignet. Er behält beim Kochen und Backen seine Form und wird doch weich, ist ausgesprochen saftig und aromatisch dazu. Boskoop bringt eine säuerlichere Würze mit: der Klassiker im Rotkohl, während der aromatischen Holsteiner Cox schneller zerfällt und für Muse geeignet ist. Mein Lieblingsgericht ist immer noch Apfelcrumble, Apfelstückchen mit Streusel überbacken, die mit Haferfocken vermischt sind, dazu Sahne oder Eis, oder eben ein erfrischender Nachtisch aus frischen grob geraffelten Äpfeln mit gerösteten zerkleinerten Mandeln (leicht gesüßt) und etwas flüssiger Sahne. Auf der Glasreibe geriebene Äpfel sind besonders bekömmlich, eine gute Genesungsspeise!

Das Wetter wird ungemütlicher, dann mal was zum Thema Äpfel und Stress.
Das passt, da hier die Ernte der Lagersorten losgeht und wir mit unserem Team, nun in Regenzeug, alles geben um die Äpfel gut in die Kühlung zu bekommen.
Stress erzeugt Adrenalin und für die Produktion von Adrenalin braucht unser Körper mehr Vitamin C, als der empfohlene tägliche Bedarf von 90 -110 mg.
Der Vitamin Gehalt von Äpfeln wird in 5 Kategorien von sehr gering, gering, genügend, hoch bis sehr hoch eingeteilt. Die Skala geht von 4 mg Vitamin- C/100g Apfel bis 30 mg. Als „genügend“ wird ein Gehalt von 10 -18 mg/100g angegeben. Dort „liegen“ die meisten modernen Sorten. Also tief durchatmen und nicht vergessen, zu allem anderen frischen Gemüse auch Äpfel zu essen, -mit Schale versteht sich.

 

Die Ernte der Herbstsorten läuft auch Hochtouren und der Herbst ist da, mit seinen kalten Nächten und der Regen war auch ein Segen. „Der Herbst, der macht die Blätter steif –der Sommer muß sich packen.-Hei, dass ich auf dem Finger pfeif: -Da sind die ersten Äpfel reif – Und haben rote Backen.“  So dichtete Hermann Claudius vor mehr als hundert Jahren. Die kalten Nächte geben den Äpfeln noch mal einen Farbkick, wenn es tagsüber noch warm und sonnig bleibt. Holsteiner hat schon ausreichend Süße, ist aber noch frisch.
 

Zum Auftakt der Saison wieder wichtige Informationen für Menschen, die von einer Apfelallergie betroffen sind. 20% der Bevölkerung (4 Mio.) soll es schon mit Lebensmittelunverträglichkeiten zu tun haben.  Einer der häufigsten ist die Allergie gegen ein Apfeleiweiß, genannt Mal d1, was große Ähnlichkeit zum Birkenpollen hat, deswegen kommt es zur sog. Kreuzallergie. Gute Nachrichten: es gibt Apfelsorten die verträglich sind, dazu gehören z.B. auch James Grieve, Cyble, Gravensteiner, Alkmene, Santana, Goldparmäne…. Bitte immer selbst probieren lassen, einen Apfelstück auf die Haut oder an die Lippen legen, um eine Reaktion zu testen. Warum selbst probieren: der Polyphenolgehalt eines Apfels hat Einfluss auf die „Aktivität“ des allergenen Eiweißes. Zusammensetzung und Menge der  Polyphenole im Apfel sind nicht nur abhängig von der Sorte (Genetik) sondern auch von den Umwelteinflüssen, Anbauverfahren, Erntezeitpunkt, Lagerung…. – so, wie jeder Mensch, der mit Allergien zu tun hat „Konstitutions-abhänig“ unterschiedlich empfindlich ist. Eine Apfelallergie kann auch über 8 Monate selbst desensibilisiert werden, mit dem Verzehr kleiner Mengen Äpfel, lt. einer Schweizerstudie! Wichtige Informationen dazu gibt es auf der website vom BUND Lemgo. Ihr könnt mich auch jederzeit fragen! Auf Allergie verträgliche Äpfel vom Apfelschiff werde ich hinweisen. Gekocht oder als Saft sind Äpfel für o.g. Allergie verträglich.
Es sind drei weitere Allergie hervorrufende Eiweiße identifiziert, Mal d2, Mal d3, Mal d4. So gibt es auch Menschen, die Bauchschmerzen nach dem Verzehr frischer Äpfel bekommen. Dazu sind mir keine vertraglichen Äpfel bekannt.
 

Hier ein kleines Sorten Info. Hana ist eine tschechische Züchtung aus dem Hause „Topaz“, Collina ist aus dem Elstar gezüchtet, von einem Bio-Kollegen aus Holland. Sie hat ein besonders feines Aroma. In Summer Crisp stecken Delbarestival und Nela, er wurde in Ba-Wü gezüchtet und hat einen verhältnismäßig hohen Vitamin C Gehalt. Alle Sorten gehören zu den SchoWi´s, den sogenannten schorfwiderstandsfähigen Apfelsorten mit einer monogenen Resistenz aus dem Wildapfel Malus Floribunda, die noch helfen den Pflanzenschutzaufwand im Öko-Obstbau zu senken.

  

 

 "Die Tage werden langsam wieder länger. Neben den Schnittarbeiten finden auch die Planungen für weitere Baumpflanzungen und der Reiserschnitt für eigene Veredlungen/ Vermehrung von Sorten ab. Es gilt einiges auszuprobieren und zu pflanzen, für uns in erster Linie die vielversprechenden ökologischen Züchtungen aus dem apfel:gut Projekt. Vielversprechend heißt für uns eine breite Toleranz gegenüber pilzlichen Schaderregern, (u.a. Apfelschorf und Obstbaumkrebs), und um den ökologischen Pflanzenschutzaufwand weiter zu verringern, - aber auch besonders aromatisch, saftig und lecker. So werden wir mit Euch die ersten ökologisch gezüchteten apfel:gut Sorten lokaler Ebene testen. Aber Geduld: 2 Jahre Baumschule 3 bis 5 Jahre zum Vollertrag."

"Nun sind alle Äpfel bis auf Boskoop frisch aus dem Langzeitlager hier im Angebot. Die Äpfel waren bei unserem Bioland Kollegen Stefan Dohmke in der Nähe von Oldenburg in Holstein untergebracht. Bei reduzierten Sauerstoff in der Atmosphäre werden die Äpfel eingeschläfert und reifen nicht weiter. Zwar nimmt der Vitamin C -Gehalt deutlich ab, doch gesunde sekundäre Pflanzenstoffe bleiben über lange Zeit stabil erhalten und selbst bei lang gelagerten Exemplaren hat man noch gesundes und schmackhaftes Obst."

"Weiter geht´s mit dem Gesundheitswert von Äpfeln. Zu den Polyphenolen im Apfel gehören die Flavonoide, diese setzen wiederum die Pflanzenfarben wie gelb, rot, blau und violett in Szene Und dazu zählt das Quercetin, ein gelber Naturfarbstoff. Jedem dieser Pflanzenwirkstoffe ist ein molekularer Mechanismus eigen, der die Leistungsfähigkeit unserer Körperzellen positiv beeinflusst. Hier wurde herausgefunden, dass mit Hilfe von Quercitin auf Ebene der Nervenzellen freie Radikale reduziert werden und gesunde und funktionstüchtige Eiweiße im Gehirn geschützt. Darüber hinaus ist die Substanz ein ausgezeichneter Entzündungshemmer. Für die Sportbegeisterten ist sicher noch interessant, dass der Pflanzenwirkstoff Muskelkater bedeutend reduzieren kann. Statt ein Bier nach getaner Leistung also lieber ein Glas Apfelsaft?. Und den Apfel mit Schale essen, denn gerade unter der Schale befinden sich diese wunderbaren Stoffe."

"Die Tage werden draußen dunkler und ungemütlicher. Erkältungskrankheiten und Gesundheit ist ein verständlicherweise nicht abreißendes Thema. Zeit sich den inneren Werten unserer Nahrung zuzuwenden. Was stärkt unser Immunsystem? Da sind die Äpfel Alleskönner und sorgen schon als Pausensnack für einen schnellen Kick, oder mit etwas Joghurt/Quark oder Nüssen (Proteinen) für eine länger anhaltende Sättigung. Denn so verarbeitet der Körper den Fruchtzucker langsamer. Ich esse nach oder zum Abendbrot oft gerne noch ein paar Schnitze Äpfel. Vitamin C ist wichtig. Die meisten modernen Sorten haben einen Gehalt von 10 -15mg/100g. Die würzigen Ribston Pepping oder auch Orleansrenette liegen bei 22-30mg/100g. Der rustikale Rote Boskoop liegt bei etwa 18mg/100g. Vitamin C ist hitzebeständig, warum nicht schon die Bratapfelsaison beginnen! Auch der Holsteiner ist dafür gut geeignet."

 

"Letzte Woche war ich für den apfel:gut e.V. mit einem Stand auf dem Naturschutztag SH in Neumünster. Schwerpunkt Biodiversität: Günther und Albrecht haben u.a. die Biodiversitätsstrategie des Landes vorgestellt. Es gab konkrete Zahlen, wie viel ausgegeben werden soll und in manchem was erreicht werden soll. Dazu gehört auch den Anteil der Biolandwirtschaft bis 2030 auf 15% zu erhöhen (Zuwachs um 8,4% Punkte) (Bundes-weit 20% EU weit 25%...) Der Ökolandbau erbringt alle Biodiversitätsleistungen heißt es in dem Strategiepapier (das ist bei uns so, das spüren wir und erfüllt unser Arbeiten mit Sinn) ? warum nicht noch mehr? Und ökologische Obstzüchtung, die auf einer breiten genetischen Basis fußt, durch gezieltes Einkreuzen besonderer Sorten, sorgt im apfel:gut e.V. für robuste Biodiversität bei den Apfel und Birnensorten von Morgen. "

 

"Nach der Apfelernte ist vor der Ernte. Wir konnten die letzten trockenen Tage nutzen, um den Bewuchs direkt unter den Bäumen, die Baumstreifen zu mulchen. So kommt das Laub der Bäume besser auf dem Boden an und wird schneller von den Bodenorganismen, allen voran den Regenwürmern umgesetzt. Das ist wichtig, da der Schorfpilz auf dem Falllaub der Bäume überwintert. Ist das Laub bis zum Frühjahr vertilgt verringert sich der Druck durch den Schorfpilz, der ja im vergangenen feuchten kühlen Frühjahr beste Bedingungen hatte sich zu vermehren.  Wir haben mit dem Pflegeschnitt begonnen. Der Obstbaumkrebs ist ein Pilz der die Zweige/Äste des Baumes, hauptsächlich im Winterhalbjahr, befällt und durch das Entfernen der befallenen Zweige bekämpft wird. Jetzt werden erst einmal nur Zweige entfernt befallene Stellen an den Baumstämmen ausgefräst."

 

"Äpfel sind gerade in dieser Jahreszeit gute Vitaminquellen. Neben einem durchschnittlichen Gehalt von etwa 8-13mg Vitamin C (Elstar), enthält ein Apfel Vitamin A, E, Niacin und Vitamine aus der B Gruppe B1, B2, B6. Der Reichtum der Früchte an Pektin und Zellulose fördert die Darmgesundheit (Pektin bindet Giftstoffe im Darm). Alles im allen tragen auch Äpfel dazu bei unser Immunsystem zu stärken!!! Die organischen Säuren des Apfels oxidieren gleich im Magen und sorgen für eine Alkalisierung des Blutes (Basenausgleich)."

 

 

 

 

 

 

 

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