Von der Zubereitungsart und den Inhaltstoffen her ähnelt er dem Chinakohl und dem Mangold. Er schmeckt ebenso wie Chinakohl nur dezent nach Kohl und verfügt über eine eigenes, eher nussartiges Aroma. Er ist reich an Kohlenhydraten, Eiweiß, Calcium, Eisen, B-Vitaminen und Vitamin C. Die kräftigen Blattrippen sind der wertvollste Teil der Pflanze.Sie können wie Spargel zubereitet werden. Pak Choy eignet sich als Wok-Gemüse, und für alle Gerichte, die sonst mit Wirsing, Chinakohl, Mangold oder Spinat gekocht werden
Diese sehr alte Kulturpflanze wird schon in chinesischen Schriften aus dem 15. Jh. Erwähnt. Die Heimat wird in Mittelchina vermutet. Dort hat sie sich auf den Auenböden entlang des Flusses Yangtse verbreitet. Der Name stammt aus dem Kantoner Dialekt und bedeutet ?weißes Gemüse?, bezogen auf die schneeweißen Blattstiele und ? rippen. Hierzulande wird er auch als Senf-, Peking- oder Blätterkohl bezeichnet. Es wird vermutet, dass Chinakohl aus einer Kreuzung zwischen Pak Choy und Speiserübe hervorgegangen ist.
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