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Frisches  >>> Gemüse  >>> Kohl, Kohlrabi 
Chinakohl

Chinakohl


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Beschreibung

0,8-1 kg. Zahn des weißen Drachen (Lung Nga Paak) ? so heißt der Vorfahre des Chinakohls umgangssprachlich in China. Chinakohl geht also nicht auf unsere europäischen Kohlarten zurück, sondern ist eine Kreuzung aus Pak Choy und der Speiserübe.
Chinakohl ist neben dem Rettich das dort am meisten angebaute Gemüse, die Bedeutung ist vergleichbar mit der des Weißkohls bei uns und in den Wintermonaten ist er der wichtigste Vitamin C-Lieferant.
Er wird schon seit dem 5. Jahrhundert in Asien angebaut, während er erst Anfang dieses Jahrhunderts nach Europa gebracht wurde. Die zunehmende Favorisierung der gesundheitsbewussten, asiatischen Ernährungslehre und die zahlreichen Chinarestaurants haben den Beliebtheitsgrad des Chinakohls auch in Deutschland in den letzten Jahrzehnten stark wachsen lassen.
Vor allem die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten führen zu der großen Nachfrage. Zahlreiche warme Gerichte und Salate lassen sich mit dem schmackhaften, milden Kohl, der die Vorzüge von Kopfsalat, Endivien, Weißkohl und Wirsing besitzt, zubereiten.


Chinakohl besitzt im Gegensatz zu den anderen Kohlarten keinen Strunk, es fällt so gut wie kein Putzabfall an. Die Blätter schließen sich zu einem langkegeligen oder ovalen Kopf zusammen.
Die Bedeutung ist vergleichbar mit der des Weißkohls bei uns, in den Wintermonaten ist er der wichtigste Vitamin C-Lieferant
Aktuell lieferbar

präsentiert von

Söth's Biokiste

Quelle: Hersteller, Söths Biokiste - alle Angaben ohne Gewähr

Hersteller

Anbauer

Knackiges Frischgemüse aus dem Münsterland

Der Bioland Hof der Finkes liegt in Borken im westlichen Münsterland. Bis 1987 bewirtschaftete Johannes Finke den Hof als Ackerbaubetrieb mit Mastschweinen und etwas Damwild. Nach ersten Versuchen „ohne Chemie” stellte er den Hof auf ökologischen Landbau nach den Richtlinien von Bioland um. Mit der Umstellung begann auch der Einstieg in den Gemüsebau, zunächst auf 3 Hektar.

Heute ist der Frischgemüsebau der entscheidende Betriebszweig. Auf fast der Hälfte der insgesamt 85 Hektar wird Feldgemüse angebaut, u. a. Möhren, Porree, verschiedene Kohlsorten, Sellerie, Rote Bete, Zwiebeln, Steckrüben, Wurzelpetersilie, Rettich, Pastinaken, Schwarzwurzeln und Zuckermais. Die einzelnen Gemüsearten werden zum Teil in bis zu zehn verschiedenen Sätzen angebaut. So kann der Hof bereits früh im Jahr und lange in den Herbst frische Ware anbieten.

Außerdem legt Johannes Finke Wert auf Sortenvielfalt; auch alte Sorten werden kultiviert. Das Damwild nutzt das vorhandene Grünland und verwertet ebenso wie die Mastschweine die Gemüsereste des Betriebs. Die Hühner liefern Eier für den eigenen Hofladen. Dort bietet der Betrieb neben einem breiten Naturkostsortiment selbstverständlich auch das eigene Frischgemüse an. Der größte Teil davon geht jedoch an regionale Naturkostgroßhändler, mit denen Johannes Finke bereits seit Jahren zusammenarbeitet.

 



Der schöne Hof
FirmennameFinkes Hof
PLZ46325
OrtBorken
Telefon02861 - 600202
Mailinfo@finkeshof.de
Internetwww.finkeshof.de
Bio seit1987
GeschäftsführungJohannes Finke
EG KontrolleBioland
Zusätzliche KontrolleBioland
Sonstige ZertifizierungFinkes Hof ist Mitglied im Programm deutscher Demonstrationsbetriebe für den ökologischen Lanbau. Nähere Informationen im Netz unter: www.finkeshof.de/pdf/demo-flyer.pdf
Quelle: www.finkeshof.de

*Alle Preise verstehen sich inklusive der Mehrwertsteuer, zuzüglich der Versandkosten

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