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Orange, Blutorange Moro

Orange, Blutorange Moro


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Beschreibung

sehr saftig, lecker,gut durchgefärbt
Durch Züchtung und Auslese wurden aus den rötlichen Variationen der Blondorange die heute bekannten Blutorangensorten (z.B. Sanguinello, Moro, Tarocco) selektiert. Die Sorte Tarocco stammt von der ältesten Blutorange Italiens, der Sanguigno, ab. Die Schale ist leuchtendorange, das Fruchtfleisch leicht pigmentiert, weich, aromatisch und praktisch kernlos.Die Sorte Moro ist ebenfalls eine alte italienische Sorte.Das rote, kräftig und herb schmeckende, meist kernlose Fruchtfleisch bekommt seine Färbung durch den natürlichen Farbstoff Anthocyan.

Allerdings ist für die Entwicklung des Farbstoffs die Einwirkung niedriger Temperaturen maßgeblich, sonst bleiben die Früchte grün, bzw. orange und die Pigmentierung bildet sich nur geringfügig oder gar nicht. Die stärkste Pigmentierung und somit den besten Geschmack erreichen Blutorangen deshalb von Ende Dezember bis Ende Februar, wenn die Nächte in den Anbauländern kalt sind. Die Art und Intensität der Ausfärbung wird außerdem durch Wetter- und Bodenverhältnisse, der Position der Früchte am Baum und vom Erntezeitpunkt beeinflusst.
? Weltweit gibt es mehr als 1.100 verschiedenen Orangensorten. Man unterscheidet zwischen bitteren Orangensorten, die nicht zum Verzehr geeignet sind, und süßen Orangensorten. Die süßen Orangensorten unterteilt man hauptsächlich in Speise- und Blutorangen. Übrigens: Orangen und Apfelsinen sind ein und dasselbe. Orange ist eine Bezeichnung der Frucht, die ursprünglich aus China kommt. Der Name Apfelsine ist niederländischen Ursprungs bedeutet übersetzt nichts anderes als ?Apfel aus China?. In Norddeutschland ist der Begriff Apfelsine, in Süddeutschland Orange gebräuchlicher.
? Orangen reifen am besten am Baum. Je länger sie hängen, desto höher ist der Zuckergehalt der Früchte und desto geringer der Säureanteil. Die Reifezeit der Orangensorten kann in drei hauptsächliche Perioden eingeteilt werden. Früh reifende Sorten (Marktreife vor Dezember) u.a. mit den Navel-Orangen, Mittel-Saison-Orangen reifen von Dezember bis März (u.a. die Sorte Washington ) sowie die spätreifenden Sorten, zu denen u.a. die Valencia gehört, die ab März reifen. Orangen haben eine sehr lange Reifeperiode, etwa 7 - 8 Monate, und erreichen in den Mittelmeerländern ihre Reife zwischen September und März. Orangen können ohne Qualitätsverlust sozusagen ?am Baum? gelagert werden und so kann die Saison noch zusätzlich verlängert werden. Nicht selten kann man auf einem Baum die ?gelagerten? Früchte der letzten Saison und die Blüten für die kommende Ernte nebeneinander sehen. Schale und Fruchtfleisch sind orange gefärbt, die Schale haftet - ausgenommen bei Navel Orangen - stark am Fruchtfleisch. Orangen aus gleichmäßig warmen Gebieten sind gelblich, zum Teil sogar mit grünlichen Einflüssen, gefärbt. Orangen aus Gebieten mit größeren Temperaturschwankungen (kühle Nächte) haben eine intensiv orange bis rötliche Farbe.
9RAEG Italien
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