Tieforangefarbener beliebter Kürbis. Schale kann mitgekocht werden - kein Schälen nötig!
Reichlich Vitamin A,C,D,E Fruchtfleisch: Kalium, Kalzium, Zink
nussiges Aroma, stärkt das Immunsystem, fördert die Verdauung
Anders als der Name vermuten lässt, stammt der Hokkaidokürbis wie alle Gewächse aus der Familie der Cucurbita (z.B. Zucchini, Gurke, Melonen) aus Lateinamerika. Umherziehende Stämme sorgten für seine Verbreitung über ganz Amerika, bis er schließlich durch seefahrende Völker auf verschlungenen Wegen auch nach China, Japan und Frankreich gelangte. In Japan bekam das fremde Kind dann seinen Namen, in der Provinz Hokkaido wurde er besonders kultiviert und weitergezüchtet. Gelagert wird der Hokkaido möglichst frostfrei und trocken bei Temperaturen um 8-10°C.
Für den Hokkaido gibt es eine unüberschaubare Fülle an leckeren Rezepten bei denen das mühsame Schälen entfällt, denn die Rinde kann ebenfalls verwendet werden. Sie zerfällt beim Kochen und liefert zudem noch mal reichlich wertvolle Inhaltsstoffe, hierbei ist besonders Vitamin E zu erwähnen. Gelagert wird der Hokkaido möglichst frostfrei und trocken bei Temperaturen um 8-10°C. Unter diesen Umständen ist er mehrere Monate, in der Regel bis kurz vor Weihnachten, haltbar.
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